1. Terrasse eines großen Waldenbucher Unternehmens
Es galt, die großen, quadratischen Oberlichter, die zu einer darunter gelegenene Mensa gehören,
möglichst gut zu verstecken. Eine interessante Spannung ergibt sich aus dem Gegensatz von ruhiger
Rasenfläche und vielfältiger Bepflanzung der Beete. Da die Substrattiefe nur 20 - 30 cm betrug, kamen
größere Gehölze nicht in Frage.
2. Gartenquadrat beim Museum Ritter in Waldenbuch
Das Beet liegt in voller Sonne und wird über ein Gießsystem mit Wasser versorgt. Vor dem Pflanzen ließ
ich 20cm Staudensubstrat aufbringen, damit die Pflanzen optimal gedeihen. Wie schon auf der
Terrasse blüht auch hier das ganze Jahr etwas. In der vorderen rechten Ecke beginnt der Frühling,
dahinter Frühsommer und Sommer, bis schließlich die hintere linke Ecke des Beetes mit dem Herbst
das Gartenjahr beendet.
Frühling:
Frühsommer:
Sommer:
Herbst:
3. Hochbeete in einer Mehrgenerationenwohnanlage
Hier bot es sich an, Hochbeete anzulegen, da sich unter den Grünflächen die Tiefgarage der Anlage
befindet und somit nur sehr wenig Substrathöhe zur Verfügung gestanden hätte. Außerdem sind die
mit Mauerscheiben gebauten Beete ästhetisch ansprechend und gut zu pflegen. Abwechselnd reihen
sich 3 niedere, große und 3 hohe, kleinere Beete aneinander. In den kleinen, hohen Beeten sind die
Frühlingsblüher untergebracht, in allen anderen blüht es zu anderen Jahreszeiten. Die 3 großen Beete
sind jeweils mit gelb, orange und rot blühenden Pflanzen, alle auch mit blauen und weißen, gestaltet.
An der Stirnseite des Hauses befindet sich noch eine Boulebahn und ein Kinderspielplatz mit Bäumen,
Sträuchern und einem Hang zum Nachbargrundstück mit verschiedenen Bodendeckern.
Die Hausgemeinschaft kümmert sich selbst um die Pflege der Beete.